Pupo: liebenswürdiges „Eisbärchen“ mit traurigem Blick sucht ganz dringend ein eigenes Zuhause mit Garten

Pupo, dieser wunderhübsche weiße Schmusebär mit dem Ringelschwänzchen und der schwarz-rosa Nase, wurde schon mit wenigen Monaten herzlos auf der Straße ausgesetzt. Zum Glück wurde eine Tierschützerin auf ihn aufmerksam und Pupo bekam unmittelbar eine Pflegestelle in Österreich. So konnte er davor bewahrt werden in einem Canile weggesperrt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade mal 7 Monate alt. Inzwischen ist ein knappes Jahr vergangen und Pupo lebt immer noch dort zusammen mit vielen alten,kranken und behinderten Hunden und vier Katzen. Sein Pflegefrauchen liebt ihn sehr, aber aufgrund der sehr bedürftigen anderen alten Tiere kann sie ihm nicht das geben, was er als junger, gesunder Hund braucht. Man möge uns diesen Vergleich verzeihen, aber es ist für Pupo ein wenig so, als würde ein Teenie in einem Altersheim aufwachsen müssen und nur selten raus kommen. Pupo ist nämlich ein sehr aufgeweckter, spiel- und bewegungsfreudiger junger Hundemann. Nur, dass er aufgrund der Situation in seiner Pflegestelle keine langen ausgedehnten Abenteuerspaziergänge machen kann und mit anderen vitalen Hunden spielen, toben und Kräfte messen kann. Obwohl er von seinem Pflegefrauchen schon viele wichtige Dinge gelernt hat, die ein junger Hund für das Leben mit Menschen braucht (z.B. das Laufen an der Leine, Alleinebleiben), hat sie keine Zeit Pupos Lern- und Beschäftigungsbedürfnis nachzukommen.
Also liegt Pupo häufig in seinem Hundebett und träumt vom Spielen mit Hundekumpels, von aufregenden Gerüchen, die es in Wald und Flur zu schnuppern gibt, von seinen Menschen, die mit ihm zusammen die schönen Dinge des Lebens entdecken und nach einem ausgedehnten Spaziergang mit ihm kuscheln und schmusen. Wenn Pupo aus einem solchen Traum aufwacht, wirkt sein Blick besonders traurig.
Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, dass unser Eisbärchen von seinen Menschen gesehen wird: Menschen, die ihn mit offenen Armen in ihr Zuhause aufnehmen, mit Geduld sein Vertrauen gewinnen, ihm Sicherheit vermitteln und all die schönen Dinge machen, die Mensch und Hund gemeinsam glücklich machen. Ein Haus mit eingezäuntem Garten in ländlicher Umgebung wäre optimal. Kinder sollten etwas älter sein, denn das Leben mit Kindern hat Pupo noch nicht kennengelernt. Artgenossen und auch Katzen sind kein Problem. Es wäre für Pupo jedoch schön, wenn ihm seine Menschen ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit schenken würden.
Da Pupo derzeit in Österreich lebt würde adozioni del cuore den Transport zu seinem Traumzuhause übernehmen